Für das Evang. Waldheim Esslingen, in dem ich lange Jahre ehrenamtlich aktiv war, betreibe ich die Website und dahinterliegende Webanwendung (siehe Projekte – Waldheim). Bisher sorgte der apache2 als Webserver und Reverse-Proxy für die Auslieferung der Seiten. Um etwas mehr Performance zu erreichen habe ich in diesem Fall die meisten statischen Inhalte aus der Webanwendung…
Monat: Oktober 2022
Die Umsetzung der „Definition of Done“
Um bessere Qualität in der Entwicklung zu erreichen, gibt es ein Konzept, das sich „Definition of Done“ (DoD) nennt. Die Idee, dass das Team sich selbst Gedanken darüber macht, was alles nötig ist, damit eine Aufgabe (Story, …) wirklich erledigt ist, finde ich einen schönen Ansatz. Die Herausforderung sehe ich aber in der tatsächlichen Umsetzung….
Wer hat hier „Unit Tests“ gesagt?
Vor längerer Zeit habe ich als Product Owner mit einem Entwickler-Team zusammengearbeitet. Das Team entwickelte mit Java + Vaadin eine Webanwendung. Als sich die Probleme und Bugs häuften und auch teilweise wiederholten, erkundigte ich mich, ob zu den aufgetretenen Bugs auch dazugehörige Unit-Tests beim Beheben erstellt worden seien. Für jeden Bug ein Unit-Test Das Prinzip,…
Refactoring muss Spaß machen…
Gestern ergab es sich, dass ein Kollege und ich in eine Refactoring-Session gestolpert sind. Verschiedene Vorschläge ergänzten sich, aber eines hat mir besonders Spaß gemacht… Als erstes schlug mir IntelliJ folgendes vor: Danach ging es direkt mit dem nächsten Hinweis weiter … Meiner Meinung nach ist es extrem wichtig, die richtigen bzw. gute Werkzeuge zu…
Post-Mortem in der Entwicklung
Ein Post-Mortem wird häufig im Projekt-Management eingesetzt, um zu analysieren, warum ein Projekt nicht erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Im Bereich IT Operations habe ich das Konzept als RCA (Root Cause Analysis) kennengelernt. In der Software-Entwicklung habe ich dieses Konzept bisher noch nicht angetroffen. Auf Störungen im Betrieb wird meistens durch das Erstellen und Bearbeiten von…